Chronik

Zum Geleit

Selbstzweifel sind wohl der Gärprozess - im Juni werden wir wissen, ob es Wein oder Essig geworden ist.

Soll dieses Stück die Erinnerung wach halten an Menschen, die im Angesicht eigenen Leides nicht in Selbstmitleid aufgegangen sind sondern “ihr Kreuz” getragen haben.

Dieses Stück ist aus Anlass des 100. Kirchweihjubiläums der Kirche Des Guten Hirten und des 125. Stiftungsjubiläums des Naemi-Wilke-Stiftes in Guben verfasst worden.

Ich habe all den Männern und Frauen zu danken, die mir ihr Wissen um die Geschichte der Familie Wilke und die Vorgänge der Hutherstellung in Guben zur Verfügung gestellt haben. Ich möchte meiner Mutter Christa Eckert danken, die mir ihre Worte geliehen hat, wenn meine Sprachlosigkeit offenkundig wurde. Ich möchte denen danken, die den leblosen Dialogen ihre Persönlichkeit geben werden, die den “Figuren” ein Gesicht schenken.

Andreas Eckert, Guben den 16. Februar 2003

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